In Tokyos Gassen die Orientierung verlieren, bis selbst Google Maps aufgibt – genau das macht die Stadt aus.
Wer dann glaubt, Japan zu kennen, landet in Osakas Ausgehvierteln, wo die Nacht erst nach der letzten Bahn beginnt.
In Kochi verlangsamt sich alles – die Pazifikwellen rollen gemächlich heran, und die Stadt atmet im Rhythmus der Gezeiten.
Kyoto zeigt schließlich, was bleibt: jahrhundertealte Tempel, Steingärten und die Gewissheit, dass manche Orte nie ihre Würde verlieren.